Opengear CM8100 Konsolenserver

Der Opengear CM8100 Console Server wurde entwickelt, um die Anforderungen moderner Rechenzentren und Unternehmensnetzwerke zu erfüllen. Dieser hochmoderne Konsolenmanager verkörpert 18 Jahre Opengears Engagement für Innovation und Zuverlässigkeit. Mit seinen robusten Funktionen verbessert der CM8100 die Konnektivität, Sicherheit und Effizienz und ist damit ein unverzichtbares Tool für IT-Experten, die ihr Netzwerkmanagement optimieren möchten.

• Hohe Portdichte: Der CM8100 unterstützt bis zu 48 serielle Konsolenports, sodass Benutzer mühelos 16, 32 oder 48 Geräte im Cisco®-Stil anschließen können, unabhängig vom Status des Produktionsnetzwerks.
• Sicherheit auf Unternehmensniveau: Ausgestattet mit einem TPM 2.0-Modul bietet der CM8100 erstklassige physische Sicherheit und gewährleistet, dass vertrauliche Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben.
• Doppelte Stromversorgung: Das Gerät verfügt über eine doppelte Stromversorgung mit unabhängiger Überwachung und bietet so verbesserte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit für kritische Netzwerkvorgänge.
• Integrierte Umgebungsüberwachung: Der CM8100 verfügt über eine integrierte Temperaturüberwachung, die dabei hilft, optimale Umgebungsbedingungen für Ihre Geräte aufrechtzuerhalten.
• Cloud-fähiges Management: Hosten Sie containerisierte Anwendungen und nutzen Sie die Lighthouse Management Software von Opengear für ein effizientes Management im großen Maßstab und sorgen Sie für Agilität im Netzwerkbetrieb.

Technische Details des Opengear CM8100-Konsolenservers

• Modell: CM8100
• Ports: 16, 32 oder 48 serielle Konsolenports
• Sicherheit: TPM 2.0-Modul für eingebettete physische Sicherheit
• Stromversorgung: Zwei Netzteile mit unabhängiger Überwachung
• Ethernet: Zwei Ethernet-Anschlüsse für verbesserte Konnektivität
• Umweltüberwachung: Integriertes Temperaturüberwachungssystem
• Support: Kompatibel mit Python und Docker für die Automatisierung
• Management: Unterstützt die Lighthouse Management Software von Opengear

So installieren Sie den Opengear CM8100-Konsolenserver

Die Installation des Opengear CM8100 Console Servers ist unkompliziert. Befolgen Sie diese Schritte für eine reibungslose Einrichtung:

1. Packen Sie den CM8100 aus und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten enthalten sind.
2. Montieren Sie die Einheit mit den mitgelieferten Rack-Halterungen in Ihrem Server-Rack.
3. Verbinden Sie die seriellen Konsolenkabel Ihrer Geräte mit den CM8100-Ports.
4. Stecken Sie die Netzkabel in beide Netzteile und stellen Sie sicher, dass sie an eine zuverlässige Stromquelle angeschlossen sind.
5. Schließen Sie Ihre Ethernet-Kabel an die dualen Ethernet-Ports an, um eine Netzwerkverbindung herzustellen.
6. Schalten Sie den CM8100 ein und greifen Sie über Ihren Webbrowser auf die Verwaltungsoberfläche zu.
7. Konfigurieren Sie die Einstellungen und integrieren Sie sie in die Lighthouse Management Software von Opengear für optimale Leistung.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist die maximale Anzahl serieller Schnittstellen, die vom CM8100 unterstützt werden?

Der Opengear CM8100 unterstützt bis zu 48 serielle Konsolenports und bietet vielseitige Verbindungsoptionen für Ihre Netzwerkgeräte.

2. Wie erhöht das TPM 2.0-Modul die Sicherheit?

Das TPM 2.0-Modul bietet eingebettete physische Sicherheitsfunktionen, die Ihre Daten vor unbefugtem Zugriff schützen und einen sicheren Betrieb gewährleisten.

3. Kann der CM8100 in Altsysteme integriert werden?

Ja, der CM8100 ist ein idealer Ersatz für ältere Terminalserver und kann nahtlos in die vorhandene Infrastruktur integriert werden.

4. Wie überwache ich die Umgebungsbedingungen meines Rechenzentrums?

Der CM8100 verfügt über eine integrierte Umgebungstemperaturüberwachung, sodass Sie die Bedingungen in Ihrem Rechenzentrum effektiv im Auge behalten können.

5. Ist der CM8100 für Cloud-basierte Anwendungen geeignet?

Auf jeden Fall! Der CM8100 unterstützt das Hosten von Containeranwendungen und kann über die Lighthouse Management Software von Opengear verwaltet werden, was ihn zu einer vielseitigen Lösung für Cloud-Umgebungen macht.